Das Telefon schellt und ich bin Keller: Wie die Kulmbacher Oberbürgermeisterwahl Corona verdrängt, wie Videocalls meinen Alkoholkonsum steuern und die Frage, warum in Deutschland weniger gestorben wird, als in anderen Ländern. Das Quarantäne-Tagebuch, dritter Teil.
Aufzeichnungen aus dem Kellerloch // #2
Wer verhungert, melde sich beim Ayatollah! Über ein Corona-Gespräch mit meiner Couchsurfing-Freundin Samira aus dem Iran, Blitzen zwischen den Einkaufskassen und einen Anruf meines Endgegners: Schnabel Schneider.
Aufzeichnungen aus dem Kellerloch // Corona-Quarantäne, Teil 1
Schreib doch einfach weiter, sagt Barbara. Dabei bin ich immer noch am Gedankenordnen und, wie ich feststelle, bin ich damit nicht der einzige. Erste Feststellung: im Kellerloch ist man niemals allein.
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My Corona – Chronologie einer Reise durch Epidemie-Gebiete
Am Donnerstag um 8.57 Uhr atme ich etwas tiefer ein und aus als in den vergangenen Tage. Davor drehen sich die Gedanken im Kreis: Wem habe ich die Hand geschüttelt, wen umarmt, wie – verdammt – konnte ich nur so blind weiterreisen. Als China-Reisender zu Corona-Zeiten hätte ich es besser wissen müssen. Von einer Realitätsflucht von Asien nach Europa.
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