Schlaflos in Creel

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​Ein Blog verspricht Aktualität, Unmittelbarkeit, Lesernähe? Quatsch. Meiner ist zum Teil Jahre hinterher. Nach dem Tablet-Kollaps plane ich den Neustart. Zum Abschluss ein Sammelsurium unveröffentlichter Geschichten von Dämonen, toten Schafen und einem Pfau namens Kevin. Willkommen im X-Faktor-Selbsthilfeforum.

Creel, 24. Mai 2018

Hab ich mich die vergangenen Jahre überhaupt einmal darauf konzentriert, was ich richtig gut kann? Gefühlt habe ich eine Palette an Interessen verfolgt und bin hier und da besser geworden, aber von nichts möchte ich behaupten, dass ich es so gut kann, um darin ein Guru oder zumindest ein Ober-Nerd zu werden. Gefühlt bewege ich mich beim Schreiben, Fotografieren, Plattenauflegen und Kulturellen-Background-Ansammeln irgendwo in der Grauzone des gefährlichen Halbwissens. Dabei liegt es doch so nahe, was ich wirklich gut kann. Schlafen.

Der Hund von Areponamichic und weitere seltsame Begebenheiten aus der Sierra Tamahumara.

Ehrlich: Nach sieben Wochen des Umhertingelns von der Kälte in die Wärme kann ich mich an keine Nacht erinnern, in der ich nicht schnell eingeschlafen bin. Als ich am Donnerstagmorgen in Areponamichic aufgewacht bin, haben mich meine beiden texanischen Zimmernachbarn gefragt, wie ich geschlafen habe. Ausgesprochen gut und lang, kann mich nicht beklagen. Warum? Ja, ob ich denn nicht gehört hätte, wie nachts um 1 Uhr die Dorfjugend von der Party im Nachbarort eingezogen sei, hupend noch ein paar Runden gedreht habe – direkt vor unserer Unterkunft – und sich das Gröhlen alkoholgeschwängerter Stimmbänder nur nach und nach verzogen hätten. Zudem sei später, so gegen 3 Uhr, der Mineralienmann (mit oder ohne seinen Sack Steine)  noch betrunkener als die Dorfjugend ums Haus geschlichen. Wie immer habe er dabei laut geatmet, an den Wänden gekratzt und sei gegen Türen gekracht. Nein, nichts von alledem. Ich wirke wie Dornröschen während sich der ältere der beiden Texaner seine Nacht beim Frühstück mit einem Glas Whiskey-Cola on the Rocks aus der Erinnerung trinkt.

Brücke, Berge, Wau. Die Fahrt dem Zug „El Chepe“ von Los Mochis nach Divisadero.

Dass diese Zeilen ausgerechnet in der ersten Nacht entstehen, in der ich wach liege, dürfte jetzt nicht allzu überraschend sein. Der Hahn in der  Nachbarschaft hat beschlossen, dass der Sonnenaufgang heute schon um 3.36 Uhr startet. Von diesem billigen Versuch meine Nachtruhe zu stören, hätte ich mich als Schlafprofi normalerweise nicht aus dem Bett werfen lassen. Krähende Hähne? Standardreportoire. Es war eher die Verknüpfung einer ganzen Reihe von Ereignissen, die mich nun diese Zeilen niederschreiben lassen. Meine Träume haben mich diesmal geweckt, die in den vergangenen zwei Tagen mir etwas zu tief in die Horrortrickkiste greifen. Ein junger Mann aus Areponamichic hat mir am Dienstag die Geschichte seines Vaters erzählt, der jung gestorben ist. Er und sein Nachbar machen keinen Hehl daraus, dass er sich totgesoffen habe, mit 43. Er starb vor wenigen Wochen und ist für den Sohn, dessen Namen ich vergessen habe, schon ohne den Nebenschauplatz eine harte Herausforderung. Wäre da nicht dieses Bild, das für ihn alles noch schlimmer macht. Am Abend, als wir uns zum zweiten Mal treffen, bringt er sein Handy mit. Er hat schon am Nachmittag angekündigt, dass er mir was zeigen müsse. Auf dem Bild, das am Dienstag vor meiner Ankunft in dem Dorf aufgenommen wurde, ist zu sehen: Er in Jeans, Westernhemd und mit Cowboyhut, hinter ihm ein roter Pickup auf grüner Wiese und ein paar Bäumen im Hintergrund. Zwischen Pickup und Bäumen: eine schwarze – ich sage jetzt nicht: Gestalt – Form.

Geheimnisvolle Schluchten? In den Dörfern ist der Glaube an Geister und Dämonen tatsächlich verbreitet. In den Barrancas Tamahumara treffen Ur- und Kolonisationskulturen aufeinander.

Der Junge, etwa 20 Jahre alt, hat nur eine Frage an mich: Ist der Dämon gut oder böse? Ich wiederum habe in etwa tausend Fragen, von denen ich mir einen Bruchteil mühsam aus dem Wörterbuch zusammenklaube. Wer hat das Bild aufgenommen? Ein Freund. Schatten, denkbar? Nein, sehe man doch. Irgendwie ein Müllsack oder so? Keine Antwort. Ich ziehe die Aufnahme, deren Auflösung natürlich X-Faktor-tauglich sehr niedrig ist, groβ, stelle sie auf den Kopf, beobachte sie, wie sie wieder in sich zusammenschrumpft. Nichts, keine rettende Rationalisierungsidee und er fragt mich immer noch: Malo o bien? Während ich damit beschäftigt bin, Wörter herauszusuchen, die ihm erklären, dass ich weder an Dämonen noch an Geister glaube, geschweige denn an Santa Muerte und seine europäischen Gevatter und absolut der falsche Ansprechpartner für Gut-Böse-Kategorisierungen sei, hat sich die Familie und ein paar Nachbarn um das Bild versammelt. Mein Plan war, den Jungen etwas zu beschwichtigen. Der Familienvater weiβ davon nichts, schaut sich das Bild an und sagt entschieden: Böse, definitiv. Der Nachbar gibt ihm recht. Der Familienvater zieht das Bild groβ und fragt uns, ob da nicht schwarze Hörner zu erkennen seien. Der Nachbar nickt. Danach zeigt er uns auf seinem Handy das Video einer Mexikanerin mit prallem Hintern in Leggins, die sich etwa alle fünf Sekunden entblöβt. Schade, dass ich weder Psychologie noch Spanisch studiert habe. Wir einigen uns am Ende darauf, dass ich am Mittwoch mit dem jungen Mann zur Wiese fahre und wir die Aufnahme für meine Kamera nachstellen. In der Hoffnung keine schwarze Form darauf auszumachen.

Waschtag! Die bunten Kleider der Tamahumara in der Gegend um Creel.

Leider – und das verfolgt mich seit Mittwoch – konnte ich ihm den Wunsch mit dem zweiten Bild nicht erfüllen. Ich habe mich in den Barrancas del Cobre verlaufen, die Berge und die Hitze im Tal unterschätzt. Irgendwann lag ich mir Oberschenkelkrämpfen in einem Waldstück knapp unterhalb des Gipfels. Nach acht Stunden, zwei Stunden später als vereinbart, komme ich von der Wanderung wie ein Touri zurück, der sich zu viel vorgenommen hat. (Seilbahn?! So ein Quatsch. Das ist was für die Alten und Faulen!) Kurzum: Ich war körperlich am Ende. Die Nachbarn sind nicht da, wahrscheinlich schon auf der Party im Nachbardorf. Ich und mein Schatten ziehen ohne Wiedersehen weiter.
Das jedenfalls ist einer der Gründe für meine schlafarme Nacht. Dass ich mir auch um den Hahn Gedanken mache, der mittlerweile einige Mitstreiter gefunden hat, sei jetzt mal nur am Rande erwähnt. (Kennt sich jemand mit Hähnen aus? Ist das eine Krankheit? Schlafwandeln die?) Die Hunde im etwas über 2000 Metern gelegenen Canyon-Ort Kreel geben mir in dieser Nacht den Rest. Ich hoffe Rolf im Nachbarzimmer geht es besser. Notfalls könnte ich ihn vielleicht um Hilfe bitten. Er ist gelernter Neurologe und hat vor seiner Pensionierung als Chefarzt in Bonn gearbeitet. Vielleicht kann er mir ein Mittelchen zu Entdämonisierung der Nachtruhe empfehlen.
Ich habe übrigens diesmal bewusst meinen Blogeintrag aktuell gehalten. (Das schrieb ich am Tag, als ich den Text veröffentlichen wollte. Mittlerweile sind wieder fast zwei Wochen vergangen und ich bin über Chihuahua mit dem Flugzeug nach Guadalajara geflogen und mit dem Bus nach Queretaro zu Christoph und Estella weitergereist.) Wenn das hier wirklich ein Blog werden soll, also eine Art Tagebuch, in dem jeder Mitlesen kann und ich mich zum Affen mache, um damit Aufmerksamkeit zu erregen und Klicks zu generieren, sollte es auch aktuell und nicht wie zuletzt bei der Schimpansengeschichte Jahre hinterher sein. Willkommen im Zirkus. Mein Blog sieht dann möglichst so aus: Erster Teil: aktuell – zweiter Teil: thematisch – dritter Teil: Leserfrage. Je nachdem, wie lange ich wach liege.
Catavina, 8. Mai 2018 (Tramptour, zweiter Tag)

Immerhin bin ich neun Stunden nach dem Frühstück mit Israel immer noch voll. Wo ich jetzt gelandet bin, lässt sich kaum in Wort fassen. Oder doch: mitten in der Wüste. Kakteenwüste. Ein-Hund-rennt-durchs-einzige-Dorf-weit-und-breit-Wüste. Die-Dorfjugend-trifft-sich-in-dicken-Autos-vor-dem-einzigen-Tante-Emma-Laden-Wüste. Und genau in diesem Moment, als ich diese Zeilen schreibe, schlurfen drei Kühe an den fünf Häusern vorbei, denen der Hund mit drei Lauten der Ermattung hinterherjagt. Catavina.

Die Nacht in Catavina habe ich bereits mehrmals erwähnt. Das sind die Aufzeichnungen des Abends.

Am Morgen hat Israel nochalles an Gastfreundschaft aufgetischt, was Colonia Vicente Guerrero nur so hergibt. Machaca zum Frühstück. Einen dicken Edding und ein Schild. Und zum Abschied hat er mich noch in die günstigste Ausgangssituation für eine lange Tramptour durch Baja California versetzt. Am Abend zuvor haben wir mit Händen, weniger mit Füβen, in Spenglisch-Deutsch die Vorzüge unserer beiden Heimatländer erörtert. Fazit: Israel liebt die deutsche Pünktlichkeit, Organisation, Nürnber, Heidelberg und Frankfurt am Main – und ich die mexikanische Gastfreundschaft. Darauf ein Bourbon.

Mehr als zwei  Stunden stehe ich in der langsam aufkommenden Mexikohitze an der Tankstelle am Ortsrand von San Quitin, bevor das Paar im Zweisitzer-Pick-up mich auflieβt. Etwa ein Viertel der Strecke in Richtung meines Etappenziels Guerrero Negro lande ich auf der Ladefläche. In Rosario sind sie am Ziel und ich werde eine Stunde später von zwei jungen Männern im nächsten Pick-up zum Zementsack degradiert. Es geht weiter. Ab in die Wüste.

Das Hotel Mision in Catavina weiβ, was es für eine Nacht im kakteenbefreiten Luxus mit Wasseraufbereitungsanlage verlangen kann. 71 Euro. Zu teuer für mein Budget. Die einzigen Autos, die gegen 19 Uhr noch durchs Dorf tröpfeln, bringen offensichtlich auch nur Zement. In Catavina wird ein Kirche gebaut. Betonwände und Kreuz stehen bereits, der Rest fehlt. Meine Rettung: ein Cafe, das wie ein Standbungalow komplett am falschen Ort zu stehen scheint. Sandboden. Homemade Pies. „Live, laugh, surf“ und „All birds welcome“ auf hölzernen Schildern an der Eingangstür. Der Vogel bin wohl ich. Nathan, der Betreiber des Ladens, ist freundlich und ich bin der einzige Gast. Als ich auf meinen Schlafsack deute, zeigt er mir den überdachten Anbau, unmittelbar am Rand der Wüste. Ich bedanke mich, der Hund legt sich zu meinen Füβen. Gute Nacht, Catavina.

Animal-Content, gesammelt zwischen Tijuana und Queretaro

Die kuriosesten Geschichten aus Mexiko müssen nicht zwangsweise mit der Nationalmannschaft zu tun haben. Dreimal seltsame Geschichten mit Tieren. Miau.

Isla de Espiritu Sancto

Auf der Tour zur Insel Espiritu Sancto vor der Küste La Paz‘ berichtet uns der Guide von einer Geschichte, die sich zugetragen hat, bevor der Ort zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. In der Mitte des 20. Jahrhunderts diente die unbewohnte Insel dem mexikanischen Militär als Stützpunkt und vor allem als Trainingsgelände für Schieβübungen. Irgendwann beschwerten sich die Soldaten, dass es auf der Insel ständig Fisch zu essen gebe, aber nie Fleisch. Die Militärführung reagierte und siedelte Schafe auf der Insel an. Als das Militär den Stützpunkt aufgab und die Insel nach und nach als Naturschutzgebiet angelegt wurde, blieben die Schafe zurück. Sie vermehrten sich fleiβig, fraβen die Pflanzen und irgendwann standen die Umweltschützer vor dem Problem, dass sie die ursprüngliche Natur der Insel nicht mit den fremden Schafen erhalten lasse.

Keine Schafe, aber auch süβ. Schlafende Seelöwen. Gute Nacht.

Die Regierung reagierte. In einer Art Wohltätigkeitsaktion versprachen die Verantwortlichen die Schafe unter den Einwohnern von La Paz (wenn ich es richtig verstanden habe: vor allem den Landwirten, je nach Gröβe des Betriebs) aufzuteilen. Der Plan wurde erstellt, die Schafe auf dem Papier aufgeteilt und die Menschen taten das, was sie auszeichnete: Sie blickten neidisch auf ihre Nachbarn, die mehr Schafe zugesprochen bekamen. Der Streit war nicht mehr abzuwenden und die Situation auf dem Festland eskalierte. Zur Deeskalation fasste die Regierung einen zweiten Plan. Sie schickten erneut das Militär. Diesmal in Form eines mit scharfen Automatikwaffen ausgestatten Helikopters, der seine Kreise über die Insel zog. Am Ende des Tages lagen auf der gesamten Insel nur noch tote Schafe, die niemand mehr als Nahrung dienten.

Veterinärkontrolle

Eine junge Frau, die in der Veterinärkontrolle eines Flughafens gearbeitet hat, erzählt mir von den Tieren, die es nicht durch den Zoll schafften. Bezeichnenderweise blieben an dem mexikanischen Flughafen nicht nur um Chihuahuas und seltene Vögel hängen, sondern unter anderem Alligatoren, Löwen und Tiger. Warum der Raubtierschmuggel? Die Tiere seien extrem beliebt bei Gröβen der Kartellszene. Es gebe schlichtweg keine bessere Möglichkeit Leichen verschwinden zu lassen, als ein Becken voll hungriger Alligatoren.

Kevin

Seit Tijuana verfolgen mich diese nächtlichen Laute. Es erinnert an den Schrei eines Kindes, das aus Spaβ die Aufmerksamkeit der Leute auf sich ziehen will. In einer intensiven YouTube-Tierlaut-Recherche haben Rebecca und ich in Tijuana herausbekommen, dass es sich  um einen Pfau handeln muss. Wer halte sich denn bitte einen Pfau, der die ganze Nacht durchschreit, fragt mich noch Rebecca. Ich kann es nicht beantworten. Das  seltsamste Tier, das mir zu Hause untergekommen ist, war die Griechische Landschildkröte „Muschi“, die meine Oma einmal am Tag mit Salatblättern, Leber und Bananenscheiben gefüttert hat. In La Paz ist man schon weiter. Als ich Couchsurferin Karen frage, ob die nächtlichen Schreie von einem Pfau stammen, der in der Nachbarschaft wohne, antwortet sie ohne zu zögern. „Si!“ Sein Name ist Kevin.

Leserfrage! Endlich erreicht mein Blog den Charme einer durchschnittlichen Frauenzeitschrift-Sommerferienausgabe, dank Philipp St. aus W.

„Ist eine Weltreise eine bessere Diät als zehn Wochen Fitnessstudio und Fasten? Auf was ernährst du dich auf der Reise, im Nirgendwo, beim Trampen? Oder bist du wieder bei deinem Kampfgewicht von vor einem Jahr?“

Lieber Philipp, danke für Dein Interesse an meinem Speck. Ich habe am Mittwoch ein schönes Lob aus der Reiseredaktion erhalten. Die dritte Ausgabe meiner Kolumne sei persönlich, aber nicht privat gewesen. Genau wie ich es wollte. Der Blog geht da andere Wege. Ich muss noch einmal kurz anreiβen, dass du meine Kolumne aufgreifst, die im Herbst 2017 in der Neuburger Rundschau erschienen ist. Ich habe zehn Wochen alles gemacht, was mein Fitnesscoach und die Ernährungsberaterin von mir gefordert haben. Ich habe 11,5 Kilo verloren und anschlieβend diesen Erfolg so lange mit meinen Freunden begossen, dass ich gefühlt 20 Kilo zugelegt habe. Stimmt nicht ganz, das „Kampfgewicht“ ist bislang noch Geschichte und mein Gewissen schlägt regelmäβig Alarm, wenn ich zum dritten Mal am Tag in einem mexikanischen Bistro lande, das seine Brotscheiben in Fett badet und danach doppelt fritiert. (Mir fällt leider der Name des Gerichts nicht mehr ein, das ich mit Christoph und Estella am Sonntag in Bernal gegessen habe. Wird nachgereicht.)

Tatsächlich musste ich mehrmals an meine Ernärungsberaterin Alice denken, als ich durch Island gereist bin und in Mexiko verzweifelt nach Wegprooviant gesucht habe. Auf Island haben Imo und ich uns hauptsächlich von Früchten und Nüssen ernährt. In der Zeit habe ich gefühlt Gewicht verloren – auch weil das Bier so teuer war. In Mexiko ist es teilweise echt schwierig, an diese Nuss-Trockenfruchtmischungen ranzukommen. Der Oxxo, der an jeder Ecke steht, verkauft zu gefühlt 95 Prozent Chips. Aber meistens findet sich was. Ansonsten lebe ich hier recht mexikanisch und werde mich wahrscheinlich zwangsweise meinem Kampfgewicht wieder etwas annähern. Zum Frühstück gab es übrigens Enchiladas in Avocadsoβe.

Tequila! Hilft nichts gegen das Kampfgewicht – dafür habe ich anschlieβend meinen Bart abgenommen.

3 Antworten auf „Schlaflos in Creel“

  1. Danke für Deine Pferde-Info. Aber derzeit scheint es in Maxweiler keine gravierenden Probleme zu geben.
    Ich hoffe, Dir taugt es noch, durch die Welt zu ziehen Du machst den Eindruck, als würde es Dir langsam aber sicher immer besser zu gefallen…

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